Descripci�n Buch. Condici�n: Neu. Neuware -Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zur�ck, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bew�hrt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: �konomische Ungleichheit. W�hrend man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von G�tern und Reichtum das gro�e Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Gen�gsamkeit, Gl�ck und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben m�ssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Pr�fstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumst��liche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so �berraschend wie �berf�llig. N� de ref. del art�culo: 9783518466612

M�s informaci�n sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo

EUR 10,00

Convertir moneda

A�adir al carrito

Gastos de env�o: EUR 25,95

De Alemania a Estados Unidos de America

Destinos, gastos y plazos de env�o

Imagen del vendedor

Ungleichheit : Warum wir nicht alle gleich viel haben m�ssen

Harry G. Frankfurt

Publicado por Suhrkamp Verlag AG Feb 2016 (2016)

ISBN 10: 3518466615 ISBN 13: 9783518466612

Nuevo Tapa dura Cantidad disponible: 10

Librería:

Smartbuy
(Einbeck, Alemania)

Valoraci�n

Valoraci�n del vendedor:

Descripci�n Buch. Condici�n: Neu. Neuware - Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zur�ck, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bew�hrt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: �konomische Ungleichheit. W�hrend man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von G�tern und Reichtum das gro�e Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Gen�gsamkeit, Gl�ck und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben m�ssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Pr�fstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumst��liche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so �berraschend wie �berf�llig. 107 pp. Deutsch. N� de ref. del art�culo: 9783518466612

M�s informaci�n sobre este vendedor | Contactar al vendedor

Comprar nuevo

EUR 10,00

Convertir moneda

A�adir al carrito

Gastos de env�o: EUR 32,99

De Alemania a Estados Unidos de America

Destinos, gastos y plazos de env�o

Art�culos relacionados a Ungleichheit: Warum wir nicht alle gleich viel haben...

Ungleichheit: Warum wir nicht alle gleich viel haben m�ssen: 4661 - Tapa dura

Comprar nuevo

Los mejores resultados en AbeBooks